Pleaaaaaaaaaaaaase give me some coffee....
Mal wieder einer dieser Tage, wo einfach nichts so zu funktionieren scheint, wie es sollte. Draußen sind es um die 18°C, aber es liegt noch Schnee. Im Büro ist es durch den Sonnenschein zu warm, um vernünftig zu arbeiten, oder zumindest zu warm für diese Jahreszeit. Und überhaupt gibt es gerade irgendwie zu wenig zu tun so dass ich nun gegen das schlechte Gewissen ankämpfend zumindest etwas halbproduktives mache: Blog schreiben. Vorausgesetzt natürlich irgendjemand liest die Halbproduktivität. Außerdem möchte man sich bei dem Wetter einfach irgendwohin raussetzen, in ein Café vielleicht. Was würde ich jetzt für einen frisch gebrühten Kaffee geben...
In Kirgisistan ist guter Kaffee ein Problem. Nicht dass man ihn überhaupt nicht bekommen würde. Es gibt den Italiener, der soweit ich weiß nicht mehr nach Italien zurück darf. Der macht echt guten Cappuccino. Da trifft man auch mal den deutschen Botschafter, aber das Weiß der Wände lässt zuweilen etwas zu wünschen übrig. Dann gibt es noch das Boulevard. Sehr gemütlich. Man fühlt sich fast wie zu Hause. Auch der Kaffee ist gebrüht und recht frisch. Aber irgendwie fehlt etwas. Es ist so ein bisschen wie in China, cha bu duo. Ich will einen echten Kaffee. Vielleicht will ich aber auch nur ein echtes Café.
In Kirgisistan ist guter Kaffee ein Problem. Nicht dass man ihn überhaupt nicht bekommen würde. Es gibt den Italiener, der soweit ich weiß nicht mehr nach Italien zurück darf. Der macht echt guten Cappuccino. Da trifft man auch mal den deutschen Botschafter, aber das Weiß der Wände lässt zuweilen etwas zu wünschen übrig. Dann gibt es noch das Boulevard. Sehr gemütlich. Man fühlt sich fast wie zu Hause. Auch der Kaffee ist gebrüht und recht frisch. Aber irgendwie fehlt etwas. Es ist so ein bisschen wie in China, cha bu duo. Ich will einen echten Kaffee. Vielleicht will ich aber auch nur ein echtes Café.